Abwärtsspirale setzt sich fort..

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Kampfmannschaft:SVB - St- Ulrich 0:4 (0:2)

Auch gegen die Pillerseetaler gelingt kein Punkterfolg...
Tore: ---
Spielbericht TFV:
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Reserve: SVB - Fieberbrunn 1:0 (0:0)

Unsere 1b hingegen zeigt sich wieder stark und lacht zumindest bis Mittwoch von der Tabellenspitze!
Tore: Nikola Vasic
Spielbericht TFV:
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Mit dem FC St. Ulrich empfing der SVB in der 5. Runde einen Gegner, der den SVB in der Ära Rappold nach Brixlegg am längsten begleitete. Von 5 Saisonen traf man in 3 (diese Saison mitinbegriffen) auf den FC St. Ulrich. Die Bilanz dabei: 1 Sieg, 1 Unentschieden, 2 Niederlagen.

Das Spiel:

Anfangs verbissen sich beide Mannschaften im Mittelfeld. St. Ulrich machte das Spiel, kam aber, ebensowenig wie der SVB, zu nennenswerten Tormöglichkeiten. Dies änderte sich in der 15. Minute: St. Ulrich Kapitän Prem war auf der rechten Seite schon durch, flankte jedoch, anstatt weiterzulaufen, auf Martin Koblinger. Dieser wuchtete den Ball in die Maschen.

Kurze Zeit später hatte Neo- Captian Mario Ingruber die Chance zum Ausgleich. Umzingelt von 2 Gegenspielern gelang es ihm jedoch nicht, den Gäste- Keeper entscheidend zu prüfen. Es sollte die einzige Möglichkeit bleiben.

Nach einer Unachtsamkeit der Hintermannschaft fiel das 2:0 - ein schnell ausgeführter Einwurf auf Christoph Geisler, der alleinstehend vor Christoph Ellinger keine Probleme hatte und sicher versenkte. Christoph Geisler hatte vor der Pause auch noch die Möglichkeit, sein Torkonto zu erhöhen. Aber im 1 gegen 1 ging der Ball doch klar drüber, so blieb es beim 0:2 Halbzeitstand.

Halbzeit 2:
St. Ulrich hatte das Spiel weiterhin unter Kontrolle. Sporadisch versuchte der SVB mit Schüssen entgegenzuwirken, aber unsere Truppe konnte in keiner Phase des Spiels die Gäste entscheidend fordern. Martin Prem erhöhte nach einer Flanke in Minute 78 auf 0:3 und der eingewechselte Christian Eder setzte in der 87. Minute den Schlusspunkt. Mehr gibt es zur 2. Halbzeit nicht zu sagen.

Fazit: St. Ulrich ist eine kompakte Mannschaft, die vielen, auch höherklassigen Mannschaften schon Schwierigkeiten bereitet hat. Dessen war man sich bewusst. Das Bemühen war erkennbar, aber es war an diesem Tag noch viel zu wenig. ABER: Es sind erst 5 Saisonspiele gespielt, man ist immer noch über den roten Strich. Es ist noch NICHTS verloren. Dessen muss man sich bewusst werden. Dann ist wieder etwas möglich.

Nächsten Samstag gehts nach Volders und in 2 Wochen gastiert der SK Ebbs in Breitenbach.

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