Die Fackelwanderung nutzen wieder viele um sich vom vergangenen Jahr zu verabschieden.

„Wer's Licht hält, schauet zu.“ (William Shakespeare)

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Um 17:00 Uhr wurden die ersten Fackeln an die zahlreich gekommen „Lichtwanderer“ ausgegeben. Leuchtende Kinderaugen und nicht weniger emotional ergriffene Erwachsene zeigten sich vom stimmungsvollen Lichtermeer beeindruckt, das sich – gekonnt geführt von Toni Vorhofer, Ehrenmitglied des Sportvereins Breitenbach, über die Europagemeinde ausbreitete. Ein beeindruckendes Feuerwerk unseres Sportvereinsvizeobmanns, Moser Hansä, begrüßte die Wandergemeinschaft wieder am Badlstadion. Nicht wenige verweilten noch mit einem Glühwein in der Hand am Fußballplatz, um sich angeregt über das ausklingende Jahr zu unterhalten. Eine etwas ausgelassenere Stimmung machte sich beim anschließenden Silvester Smash in der Kantine der Fußballer breit…

Vor ca. 1,5 Mio. Jahren nutzten bereits die Frühmenschen kontrolliert das Feuer. Neben der Wärme bot das Feuer auch Schutz vor wilden Tieren, Licht in der Nacht und die Möglichkeit Nahrung zu erhitzen. Neben diesen sehr praktischen Vorteilen war jedoch Feuer auch wichtig für die gesellschaftliche und soziale Entwicklung des Menschen. Nicht wenige Riten des Menschen spielten und spielen sich rund um die wärmenden und geheimnisvollen Flammen ab.

„Die Fackelwanderung bietet die Möglichkeit in Gemeinschaft und in angenehmer Atmosphäre den Silvesterabend zu verbringen. Ich bin stolz, dass das Badlstadion aus Ausgangs- und Zielpunkt genutzt wird. Ich möchte allen ein friedvolles, zufriedenes und gesundes neues Jahr wünschen!“, erhob unser Zweigvereinsobmann, Richard Haaser, das letzte Mal im Jahr 2018 offiziell das Wort.

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