DERBYSIEG!
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Kampfmannschaft: SVB - Angerberg 5:1 (4:0) Endlich wieder ein Dreier! Der SVB zerlegt schwache Angerberger im Derby!
Reserve: SVB - Angerberg 5:6 (2:5) Unsere 1b hingegen musste trotz 5 Toren eine Niederlage hinnehmen. Tore: Marco Moser (2), Anton Fuchs, Hannes Rohm (2) |
Aus vielerleier Sicht war ein Sieg gefordert: Nicht nur, dass der SVB die letzten 2 Spiele verlor, auch die letzten 3 Derbys gegen Angerberg verließ man den Platz als Verlierer. Auch personell musste Trainer Rainer Rappold auf einige Spieler verzichten: Neben den gesperrten Zoglauer und Atzl fehlten Marco Kreidl und Michael Rupprechter.
Das Spiel begann in den ersten Minuten etwas vorsichtig, wobei die Gäste durch Ecken mehr Spielanteile hatten. Der SVB hatte zu Beginn nur durch einen Freistoß, getreten durch Steinbacher, eine kleinere Chance. Horst Steinbacher war es aber, der in der 14. Minute per Distanzschuss das 1:0 machte. Nun war der SVB stark dominierend und setzte 5 Minuten später einen drauf: Nach einem Freistoß, getreten von unseren Kapitän, Patrick Kreidl, verwertete Spielertrainer Rainer Rappold zum 2:0. 20 Minuten später durfte der SVB erneut jubeln: Nach einem Eckball von Patrick Kreidl stieg Horst Steinbacher empor, 3:0, ganz unkompliziert. Der SV Angerberg hatte keine richtige Chance, und so fiel vor der Pause noch das 4:0 nach einem sehenswerten Solo durch Markus Gschwentner.
20 Sekunden - Solang brauchte der SVB nach Wiederanpfiff für das 5:0. Nach einem, sehr dem FC - Barcelona ähnelnden Spielzug trickste Patrick Kreidl einen Angerberger Verteidiger aus und netzte ein. Die Männer von Trainer Rappold machten weiter Druck, hatten durch Florian Gapp, Markus Gschwentner und Horst Steinbacher weitere Chancen, aber abgesehen vom 5:1 durch Dominik Freidorfer in der 65. Minute, das eigentlich nur noch Ergebniskosmetik war, tat sich nichts mehr. Somit war der DERBYSIEG perfekt.
Fazit: Ein wichtiger Sieg, um den Anschluss in der äußerst engen Liga nicht zu verlieren! Dass der SVB die Partie so dominieren wird, dachten wohl nur die Wenigsten.
Dennoch heißt es konzentriert weiterarbeiten, denn gerade in dieser Liga schläft die Konkurrenz nicht!
| Spielbericht |