Der SVB gewinnt 9:0 gegen den Sportring Oberlangkampfen Sr-Olka

„Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen.“ (Robert Lembke)

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Die Macht am Inn traf an diesem unfreundlichen Samstagabend als Tabellenführer auf das Tabellenschlusslicht, den SR Oberlangkampfen. Die Kicker aus „Langchompa“ (Bezeichnung der Gemeinde im 8. Jahrhundert) hofften insgeheim auf eine Wende, die Macht am Inn auf eine Fortsetzung der beindruckenden Leistungen am Badlstadion – alle Spiele der Rückrunde wurden an der Heimstätte, ohne ein Gegentor bekommen zu haben, gewonnen. Es zeigte sich sehr rasch, dass es die Hoffnungen der Macht am Inn waren, die in Erfüllung gehen sollten… Den Torreigen eröffnete unsere „Oppugnator Picea“ (Sturm-Fichte), Philipp Feichtner in der 7. Minute. O Captain, my Captain, Mario Ingruber erhöhte in der 13. Minute auf 2:0. Der dem Mars geweihte, Marcel Rappold erzielte in der 18. Minute das 3:0 und unser Sturm-Titan, Kilian Zierhofer war noch vor der Pause mit einem Doppelpack erfolgreich. Nach dem Wiederanpfiff folgten weitere Tore durch Marcel Rappold, unserem „Soccer-randy Andi“, Andreas Atzl, unserem Kapitän, Mario Ingruber und schlussendlich durch unsere „Iron Lung“, Dominik Hager. Der Endstand von 9:0 war besiegelt. Die Neun wird in vielen Kulturen als Zahl der Vollkommenheit angesehen, weil sie dreimal die als göttlich angesehene Zahl Drei enthält. Auf alle Fälle ist die Neun, die höchste einstellige Zahl.
Viele Vorfahren der OLKA-Buam arbeiteten als Schopper, Schiffer und Schiffsknechte. Die Schiffsleute (Schöfleute) sind wohl bei ihrer Arbeit nur selten so nass geworden wie ihre Nachfahren am Tag vor dem „Mother´s Day“ am Badlstadion.
„Eine starke Leistung gegen einen zugegebenermaßen heute etwas überforderten Gegner. Dennoch bin ich stolz, dass meine Jungs immer wieder den Torabschluss gesucht haben und nicht müde wurden nach vorne zu spielen.“, fasste ein stolzer Trainer den Sieg der Macht am Inn zusammen.
Die Primi der Liga treffen am kommenden Samstag, um 18:00 Uhr in Jenbach aufeinander. Die Macht am Inn will auch nach dem Spiel „Jenseits des Baches“ (davon leitet sich der Ortsname ab) von ganz oben auf die Konkurrenz blicken.

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