Der SVB siegt 3:1 gegen den SV Immobilien Oberlechner Westendorf.

„Mit dem Kopf durch die Wand wird nicht gehen. Da siegt zum Schluss immer die Wand.“ (Angela Merkel)

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Das Oktoberfest des Zweigvereins Fußball wurde sportlich durch unsere Nachwuchsteams eröffnet. Dabei darf neben der nicht zu übersehenden Freude am Spiel mit dem Leder auch das 18:0 unserer U12 gegen den SV Radfeld erwähnt werden. Gratulation!
Gratulieren muss man auch dem Zweigverein für die Organisation und Durchführung der „Broadä-Wiesn“, dabei gilt es vor allem vor unserem Kantinenboss den „Scheibling“ (bayerische Trachtenhut) zu ziehen. Merci beaucoup, lieber Hellä!

Sportlich boten die beiden Teams von Beginn an den vielen Zuschauern und Festbesuchern ein sehr kampfbetontes und läuferisch überaus aktives Spiel. Die Vorteile unserer Macht am Inn waren durchwegs erkennbar, die „Readwond-Buam“ (die Windautaler Rotwand stellt die Grenze zu Salzburg dar), hielten aber mit einer robusten Verteidigung tapfer dagegen. Bei Ballannahme unserer Kicker, klebte unmittelbar ein Westendorfer, deren Ort 1816 eine eigenständige Gemeinde wurde, am SVB-Trikot. Dieses Trikot wurde von unserem treuen Sponsor Moser Hansä, CEO von HMS-Installationen und Hauptsportvereinsvizeobmann gesponsert. Lieber Hansä, herzlichen Dank für deine treue und großzügige Unterstützung der Macht am Inn!
Mächtig, unaufgeregt und abgeklärt vertrat unser Abwehrchef, Tobias Schmid, unseren gelbgesperrten Lukas Grasl. Leider rutschte jedoch Tobi zu Beginn der zweiten Halbzeit aus, die Westendorfer, deren Vorfahren im 16. und 17. Jahrhundert im Windautal nach Kupfer, Bleiglanz und Schwefelkies schürften, nutzten diese Unachtsamkeit zum 0:1. Unser „Máximo Lider“, Mario Ingruber, erzielte aber nur wenige Augenblicke später den Ausgleich. Die Partie war anschließend weiterhin von einer hohen Laufbereitschaft und vielen Zweikampfszenen geprägt, ein Unentschieden lag - neben dem Duft nach Schweinsbraten - in der Luft…
Unser Tower-Striker, Kilian Zierhofer (war über lange Zeit als unermüdlicher Fighter im Mittelfeld „taktisch gefangen“), hatte jedoch einen anderen Duft in seiner Nase und erzielte mit seinem unübertrefflichen Torriecher in der Nachspielzeit - mit einem Doppelpack - den 3:1 Endstand.

„Mannschaften, die solche Spiele gewinnen, zeugen von einem starken Glauben an sich und einem großen Kampfeswillen, Respekt!“, freute sich unser sportlicher Leiter nach Spielende.

Das Badlstadion verabschiedet sich somit – zumindest was unsere Macht am Inn betrifft – in die Winterpause. Ciao sagte gestern auch Christian Auer, unser Ballästhet. „Mr. Technique“ seit 2017 Teil der Macht am Inn, verabschiedet sich in die Fußballpension. Lieber Christian, vielen Dank für dein sehenswertes und beeindruckendes Spiel und deine unübertrefflichen Nehmer- und Steherqualitäten, vor allem in der Kantine😉!

„Es war eine sportlich sehr erfolgreiche Spielzeit, ich möchte mich bei allen Trainern und Kickern herzlich bedanken! Auch meinen Vereinskollegen, unseren fleißigen Helferinnen in der Kantine, unseren Platzwarten, unserer „Laundry Woman“, Gerda gebührt großer Dank!“, freute und bedankte sich ein Obmann mit etwas mehr Flüssigkeit in den Augen nach dem letzten Auftritt der Macht am Inn in diesem Jahr am Badlstadion.

Zum Abschluss der Herbstsaison geht`s nun noch ins Pillerseetal. Am Samstag, 16.10., um 19:00 Uhr wird die Macht am Inn am Fuße des Jakobskreuzes, nicht zu Kreuze kriechen, sondern mit erhobenem Haupt alles dafür tun, dass sich der Punktestand weiter erhöht…

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